Westliche Schulmedizin kombiniert mit komplementären Therapiemethoden
Seit Beginn meiner ärztlichen Tätigkeit 1996 wurde ich als Facharzt für Anaesthesiologie und Facharzt für Allgemeinmedizin gründlich in westlicher Schulmedizin ausgebildet und konnte diese als Oberarzt am Universitätsklinikum der LMU München 15 Jahre lang praktizieren und unterrichten. Vor allem bei der langjährigen Tätigkeit in der Akutmedizin als Notarzt und Anaesthesist lernte ich die Vorteile unseres hoch entwickelten Medizinsystems kennen und schätzen.
Dennoch gibt es eine ganze Reihe von (v.a. chronischen) Krankheitszuständen, die in diesem System nicht ausreichend Beachtung finden und oft viel zu schnell nur durch den Einsatz von Medikamenten oder operativer Massnahmen behandelt werden.
Die entscheidende Interaktion von Körper und Seele wird hierbei allzu oft übersehen oder zu gering bewertet, genau so wie die Fähigkeit des menschlichen Organismus zur Selbstregulation und Selbstheilung.
Gerade bei der intensiven Behandlung von chronischen Schmerzpatienten wird klar, dass man mit der reinen Unterdrückung körperlicher Symptome dem Menschen als Individuum häufig wenig gerecht wird und deshalb die Behandlung unbefriedigend verläuft.
In unserer Kultur wird häufig strikt unterschieden zwischen klassischer westlicher Schulmedizin auf der einen und komplementären Heilmethoden auf der anderen Seite.
Ganz im Sinne einer integrativen Medizin, sehe ich deshalb ganzheitliche Therapieansätze als eine grosse Bereicherung des ärztlichen Spektrums.
Hierbei gilt es, für den Patienten eine Kombination aus Diagnostik und Therapie dieser verschiedenen Medizinsysteme zu wählen.
Seit Beginn meiner ärztlichen Tätigkeit 1996 wurde ich als Facharzt für Anaesthesiologie und Facharzt für Allgemeinmedizin gründlich in westlicher Schulmedizin ausgebildet und konnte diese als Oberarzt am Universitätsklinikum der LMU München 15 Jahre lang praktizieren und unterrichten. Vorallem bei der langjährigen Tätigkeit in der Akutmedizin als Notarzt und Anaesthesist lernte ich die Vorteile unseres hoch entwickelten Medizinsystems kennen und schätzen.
Dennoch gibt es eine ganze Reihe von (v.a. chronischen) Krankheitszuständen, die in diesem System nicht ausreichend Beachtung finden und oft viel zu schnell nur durch den Einsatz von Medikamenten oder operativer Massnahmen behandelt werden.
Die entscheidende Interaktion von Körper und Seele wird hierbei allzu oft übersehen oder zu gering bewertet, genau so wie die Fähigkeit des menschlichen Organismus zur Selbstregulation und Selbstheilung.
Gerade bei der intensiven Behandlung von chronischen Schmerzpatienten wird klar, dass man mit der reinen Unterdrückung körperlicher Symptome dem Menschen als Individuum häufig wenig gerecht wird und deshalb die Behandlung unbefriedigend verläuft.
In unserer Kultur wird häufig strikt unterschieden zwischen klassischer westlicher Schulmedizin auf der einen und komplementären Heilmethoden auf der anderen Seite.
Ganz im Sinne einer integrativen Medizin, sehe ich deshalb ganzheitliche Therapieansätze als eine grosse Bereicherung des ärztlichen Spektrums.
Hierbei gilt es, für den Patienten eine Kombination aus Diagnostik und Therapie dieser verschiedenen Medizinsysteme zu wählen.
„Das Beste aus beiden Welten“
statt
„Entweder-Oder“.
„Das Beste aus beiden Welten“
statt
„Entweder-Oder“.
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